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THL Gebäude eingestürzt
(Einsatz-Nr. 84)

THL GEBÄUDEEINSTURZ
Technische Hilfeleistung
Zugriffe 1357
Einsatzort Details

 Dr.-Steichele-Straße, 86690 Mertingen
Datum 17.08.2024
Alarmierungszeit 18:55 Uhr
Einsatzende 22:40 Uhr
Einsatzdauer 3 Std. 45 Min.
Alarmierungsart FME (Funkmeldeempfänger / Piepser)
eingesetzte Kräfte

Feuerwehr Mertingen
Feuerwehr Druisheim
    Feuerwehr Donauwörth
      Kreisbrandinspektion KBR (Mayr)
        Kreisbrandinspektion KBI 3 (Scheerer)
          Kreisbrandinspektion KBM 3/5 (Grossmann)
            Rettungsdienst
              Notarzt
                UG-ÖEL Donau-Ries
                  Polizei
                    Straßenmeisterei / Bauhof
                      THW
                        Einsatzleiter Rettungsdienst
                          Fahrzeugaufgebot   MZF  HLF 20  LF 16/12  GW-L2
                          Technische Hilfeleistung

                          Einsatzbericht

                          Ein Großaufgebot an Rettungskräften wurde am Samstagabend in die Dr.-Steichele-Straße alarmiert. Dort war ein baufälliges Gebäude eingestürzt. Zunächst wurde gemeldet, dass ein LKW in das Gebäude gefahren sei und das Gebäude zum Einsturz brachte. Dies bestätigte sich nicht. Obwohl Trümmerteile auch auf den Gehsteig und die Straße fielen gab es glücklicherweise keine verletzten Personen zu beklagen.

                          Da sich auf dem Gebäude ein Ständer der Stromversorgung befand, musste dieser aufwendig mit Zuhilfenahme der Drehleiter der Feuerwehr Donauwörth gegen weiteres Abstürzen gesichert werden. Hierfür wurde in dem betroffenen Gebiet vom Energieversorger der Strom für ca. 2 Stunden abgeschaltet.

                          Nach weiteren Sicherungs- und Absperrmaßnahmen war die Dr.-Steichele-Straße gegen 23 Uhr wieder frei befahrbar.

                          Wertvolle Hilfe bei den Aufräumarbeiten leistete das in der Nachbarschaft ansässige Baggerunternehmen.

                           

                          sonstige Informationen

                          Einsatzbilder

                           

                          Wir beachten bei unserer Öffentlichkeitsarbeit die publizistischen Grundsätze (Pressekodex). Dies bedeutet unter anderem, dass bei unserer Einsatzberichtserstattung keine Namen und Bilder von Verletzten oder gar getöteten Personen veröffentlicht werden. Wir achten auch das Privatleben und die Intimsphäre der Menschen, sprich bei Erkrankung (z.B. Wohnungsöffnung, First Responder Einsätzen) Selbsttötung, etc. werden keine detaillierten Informationen veröffentlicht. Ebenso werden Kfz-Kennzeichen, Hausnummern, etc. auf Bildern unkenntlich gemacht.