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THL 4 - VU mit LKW / Bus (leer), Person eingeklemmt
(Einsatz-Nr. 38)

THL 4
Technische Hilfeleistung
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Einsatzort Details

 Bundesstraße 2
Datum 03.09.2022
Alarmierungszeit 18:38 Uhr
Einsatzende 20:15 Uhr
Einsatzdauer 1 Std. 37 Min.
Alarmierungsart FME (Funkmeldeempfänger / Piepser)
eingesetzte Kräfte

Feuerwehr Mertingen
  • MZF
  • LF 16/12
  • TLF 16/25
  • GW-L2
  • VSA
Feuerwehr Asbach-Bäumenheim
    Kreisbrandinspektion KBI 3 (Scheerer)
      Kreisbrandinspektion KBM 3/5 (Grossmann)
        Rettungsdienst
          Notarzt
            Polizei
              Rettungshubschrauber
                Straßenmeisterei / Bauhof
                  Fahrzeugaufgebot   MZF  LF 16/12  TLF 16/25  GW-L2  VSA
                  Technische Hilfeleistung

                  Einsatzbericht

                  Ein schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 2 erforderte am Samstagabend einen Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. In Fahrtrichtung Donauwörth waren auf Höhe Asbach-Bäumenheim im Baustellenbereich ein PKW und ein Oldtimergespann, bestehen aus einem Unimog mit Wohnwagen, zusammengestoßen. Das Gespann kam dabei von der Straße ab, überschlug sich und kam auf dem Dach im angrenzenden Acker zum Liegen. Hierbei wurden 3 Personen zum Teil schwerst verletzt.

                  Die Feuerwehren unterstützten den Rettungsdienst bei der Versorgung der Patienten, banden auslaufende Betriebsstoffe ab und leiteten den Verkehr von der B2 aus.

                  Im Einsatz waren neben der Feuerwehr Mertingen, die Feuerwehr Asbach-Bäumenheim, KBI 3 und KBM 3/5, der Rettungsdienst und der Einsatzleiter Rettungsdienst, der Leitende Notarzt und ein weiterer Notarzt, der Rettungshubschrauber Christoph 40, die Polizei Donauwörth und die Straßenmeisterei.

                  Ein großes Lob an die Ersthelfer an der Einsatzstelle, die die verletzten Personen vorbildlich bis zum Eintreffen der Rettungskräfte versorgt und betreut haben!!! Auch die Rettungsgasse wurde dieses mal sauber gebildet.

                   

                  Wir beachten bei unserer Öffentlichkeitsarbeit die publizistischen Grundsätze (Pressekodex). Dies bedeutet unter anderem, dass bei unserer Einsatzberichtserstattung keine Namen und Bilder von Verletzten oder gar getöteten Personen veröffentlicht werden. Wir achten auch das Privatleben und die Intimsphäre der Menschen, sprich bei Erkrankung (z.B. Wohnungsöffnung, First Responder Einsätzen) Selbsttötung, etc. werden keine detaillierten Informationen veröffentlicht. Ebenso werden Kfz-Kennzeichen, Hausnummern, etc. auf Bildern unkenntlich gemacht.