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THL 1 oder 2 PKW - Person eingeklemmt
(Einsatz-Nr. 104)

THL 3
Technische Hilfeleistung
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Einsatzort Details

 Bundesstraße 2
Datum 21.11.2024
Alarmierungszeit 20:13 Uhr
Einsatzende 21:20 Uhr
Einsatzdauer 1 Std. 7 Min.
Alarmierungsart FME (Funkmeldeempfänger / Piepser)
eingesetzte Kräfte

Feuerwehr Mertingen
Kreisbrandinspektion KBM 3/5 (Grossmann)
    Kreisbrandinspektion KBI 4 (Bock)
      Rettungsdienst
        Notarzt
          Polizei
            Fahrzeugaufgebot   MZF  HLF 20  LF 16/12  TLF 16/25  VSA
            Technische Hilfeleistung

            Einsatzbericht

            Dieser Einsatz dürfte unter die Rubrik „War ja klar, aber hilft ja nichts!“ fallen. Unser 1. Bürgermeister Veit Meggle lud alle Helferinnen und Helfer der Juni-Hochwasserkatastrophe aus Mertingen, Druisheim und Heißesheim als kleines Dankeschön und Wertschätzung zu einem Hochwasserhelferfest in die Mertinger Brauerei ein. Etwa 2 Minuten nach dem das warme Buffet eröffnet wurde lösten die Piepser der Mertinger Kameraden Alarm aus und wurden so zu einem Unfall auf die B2 alarmiert.

            Hier der Einsatzbericht dazu:

            Am Donnerstagabend verunfallte ein PKW, der auf der Bundesstraße 2 in Richtung Süden unterwegs war, kurz vor der Ausfahrt Nordendorf. Das Fahrzeug kam neben der Fahrbahn auf der Seite zum Liegen. Der Fahrer, der allein im Fahrzeug war, wurde dabei in seinem PKW eingeschlossen und musste mit Hilfe der Feuerwehr befreit werden.  Nachdem die Frontscheibe des Fahrzeuges entfernt war, konnte der Fahrer mit Unterstützung des Rettungsdienstes das Auto verlassen.

            Während des Einsatzes wurde der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Über die Unfallursache und die Schwere der Verletzungen können von Seiten der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.

             

            sonstige Informationen

            Einsatzbilder

             

            Wir beachten bei unserer Öffentlichkeitsarbeit die publizistischen Grundsätze (Pressekodex). Dies bedeutet unter anderem, dass bei unserer Einsatzberichtserstattung keine Namen und Bilder von Verletzten oder gar getöteten Personen veröffentlicht werden. Wir achten auch das Privatleben und die Intimsphäre der Menschen, sprich bei Erkrankung (z.B. Wohnungsöffnung, First Responder Einsätzen) Selbsttötung, etc. werden keine detaillierten Informationen veröffentlicht. Ebenso werden Kfz-Kennzeichen, Hausnummern, etc. auf Bildern unkenntlich gemacht.